Eckdaten des Films

R: Hans Steinbichler, D: Lea Van Acken, Martina Gedeck, Ulrich Noethen, Margarita Broich u.a., L: 128 min., FSK: ab 12, 2016

Über den Film

Worum geht es?

Täglich erfährt die dreizehnjährige Anne am eigenen Leib, wie sich die Situation der jüdischen Bevölkerung in Amsterdam nach der Besetzung der Niederlande durch deutsche Truppen verschlechtert. Am 12. Juni 1942 schließlich muss Anne mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester Margot in ein abgeschottetes Hinterhaus einziehen, das ihr Vater in monatelanger Arbeit als Versteck eingerichtet hat, um die Familie vor den drohenden Deportationen zu schützen. Es dauert nicht lange, bis auch Freunde von Annes Vater mit ihrem Sohn sowie ein jüdischer Arzt bei ihnen Zuflucht finden. In ihrem Tagebuch hält Anne all ihre Beobachtungen und Gefühle fest – und findet in ihrer fiktiven Freundin Kitty eine Gesprächspartnerin, der sie sich anvertrauen kann.  

Neuverfilmung des berühmten Tagebuchs von Hans Steinbichler 

Für wen geeignet?

Der Film eignet sich ab der 9. Klasse und ab 14 Jahren für den Unterricht oder ein Kinogespräch. Die pädagogischen Begleitmaterialien bieten an, sich in der Vor- und Nachbereitung selbst Anne Franks Tagebuch anzusehen, dessen filmische Übersetzung zu besprechen sowie die historischen Hintergründe zu vertiefen.  

Offizieller Filmtrailer

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Veranstaltungen im Rahmen des Filmtags

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